Wir spielen in diesem Sommer drinnen!
Reineke Fuchs
Eine Fabel in zwölf Gesängen
von Johann Wolfgang von Goethe
Reineke, der schlaue Fuchs, hat sich mit seinen blutigen Streichen bei vielen Tieren unbeliebt gemacht. Schließlich soll er am Hofe des Königs vor Gericht gestellt werden. Ist er klug genug, auch hier sein Gegenüber genau an der schwächsten Stelle zu packen und sich auf diese Weise wieder einmal Vorteile zu verschaffen? Mit großer Lust an der Sprache und viel bissigem Humor schuf Goethe ein immer noch hochaktuelles Werk, das die Politik der Mächtigen auf’s Korn nimmt.
Schauspielerin Sylvia Bretschneider spielt Reineke Fuchs und mehr als ein Dutzend weitere Rollen im rasanten Wechsel.
Regie führte Alejandro Quintana.
Sonntag, 19.5.24 um 19:30 Uhr
Samstag, 01.6.24 um 19:30 Uhr
Samstag, 15.6.24 um 19:30 Uhr
Freitag, 28.6.24 um 19:30 Uhr
Dienstag, 16.7.24 um 19:30 Uhr
Freitag, 19.7.24 um 19:30 Uhr
Samstag, 27.7.24 um 19:30 Uhr
Montag, 29.7.24 um 19:30 Uhr
Samstag, 03.8.24 um 19:30 Uhr
Montag, 05.8.24 um 19:30 Uhr
Es spielen "Die Bühnenlichter"
unter der Leitung von Sylvia Bretschneider
Zusatzvorstellungen wegen großer Nachfrage
Sonntag, 9.6.24 um 19:30 Uhr
Samstag, 22.6.24 um 19:30 Uhr-Ausverkauft-
Freitag, 5.7.24 um 19:30 Uhr-Ausverkauft-
Sonntag, 7.7.24 um 19:30 Uhr-Ausverkauft-
Freitag, 16.8.24 um 19:30 Uhr-Ausverkauft-
"Die Bühnenlichter", die Theatergruppe des Kulturvereins Feldberger Land e.V., haben über ein Jahr an ihrem neuen Stück gearbeitet und sind jetzt auf der Zielgeraden angekommen.
"Frau Fischer, Ilsebill" von Katrin Lange ist eine moderne Variation auf das bekannte Märchen vom Fischer und seiner Frau.
Der Fischer arbeitet hier auf einem großen Trawler und ist oft Wochen auf See. Seine Frau Ilse ist in einem fischverarbeitenden Betrieb angestellt. Obwohl es den beiden an allen Ecken und Enden fehlt, lieben sie sich von Herzen und kommen zurecht, bis dem Fischer beim Angeln ein Butt ins Netz geht, der verspricht, ihm alle Wünsche zu erfüllen.
Im Taumel zwischen Begehren und Erfüllung gehen nicht nur die Mühen des Alltags über Bord.